Mit ‘Fenken’ getaggte Artikel

Bernd Kollmus baut Wohnanlage „Auf dem Lehen“ in Schlier-Fenken

Dienstag, 30. März 2010

Bernd Kollmus & Partner laden zum Tag der offenen Tür am Samstag, 20.12., und Sonntag, 21.12.97 – jeweils von 14:00 bis 17:00 Uhr ein.

“Höhenlage Fenken” das klingt zwar noch nicht nach Kurort, aber immerhin schon nach Erholung in Sonnenschein und guter Luft. Auf fast 600 Meter über Null, also immerhin gut 150 Meter höher als Ravensburg liegt das zur Gemeinde Schlier gehörende ehemalige Keltendorf Fenken. “Wer hier auf dem östlichen Rand des Schussentals wohnt, lebt gesünder als unten in der Stadt”, so Bernd Kollmus.

In ruhiger und nebelfreier Lage hat sich die Ravensburger Immobilienfirma Bernd Kollmus & Partner in Ortsrandlage ein “Filetstück” gesichert und baut dort auf dem Gelände einer ehemaligen Brotfabrik seit Anfang des Jahres mit dem eigenen Bauträger EWR Eigenheim Wohnbau GmbH eine komplette neue Mini-Siedlung. “Die neue Keltenstraße”, wie Bernd Kollmus sie nennt, an der unter Einsatz eines Finanzvolumens von 18 Millionen Mark vier Mehrfamilienhäuser und fünf Einfamilien-Doppelhäuser mit insgesamt 42 Wohneinheiten entstehen, liegt nur fünf Autominuten von Ravensburg und Weingarten entfernt und soll bis Ende 1998 komplett fertiggestellt sein. Die Fahrbahn selber wünscht sich der Bauherr als Spielstraße.

Wohnanlage „Auf dem Lehen“ in Schlier-Fenken

Wohnanlage „Auf dem Lehen“ in Schlier-Fenken. Das Bild zeigt eines der bereits fertiggestellten Mehrfamilienhäuser.Bild: Claus Juriez

Bernd Kollmus : “Autoverkehr und massenweise abgestelltes Blech wird es hier nicht geben, weil für die Mehrfamilienhäuser eine Tiefgarage gebaut wurde. Und die Einfamilienhäuser erhalten eine eigene Schleuse zu der Tiefgarage, so dass die ursprünglich geplanten oberirdischen Garagen an den Grundstücksgrenzen wegfallen.” Dafür gibt es dann noch mehr Grünfläche.  Weil in der Wohnanlage in Fenken noch Wohnungen zu haben sind, hat sich die Kollmus-Immobilien-Gruppe rund um Bernd Kollmus kurzfristig entschlossen, die restlichen sechs Einheiten in den Mehrfamilienhäusern und die letzten drei Doppelhaushälften noch vor Weihnachten der Öffentlichkeit zu präsentieren (Tag der offenen Tür am Samstag, 20. Dezember 1997 und Sonntag, 21. Dezember 1997, jeweils von 14 bis 17 Uhr). 9 von 42 Wohneinheiten, das sind zwanzig Prozent eines Objekts, der nach Aussage von Bernd Kollmus dank umsichtiger Planung und ziel- gruppensicherer Marketinganalyse nicht schon vorab durch Insider-Tipps weggeht.

Bernd Kollmus: “80 Prozent unserer Neukunden kommen auf Empfehlung früherer Käufer; es sind vor allem Kapitalanleger, die ihre neue Immobilie dann vermieten.” Auch in diesem Bereich seit kurzem mit Unterstützung der zur Bernd Kollmus-Gruppe gehörenden Firma Grund und Boden, die den nötigen Vermiet- und Verwaltungs-Service anbietet.
Zielsicheres Marketing ist nach Bernd Kollmus´ Erfahrung in seiner Branche der Schlüssel zum Erfolg: “Man kann heutzutage nicht mehr irgendwo irgendwas bauen und dann auf Käufer hoffen.” Nur Objekte in guter Lage und überdurchschnittlicher Qualität bei Architektur, Verarbeitung und Ausstattung seien einer kritischen Kundschaft zu vermitteln.”Deren Wünsche und Ansprüche unterziehen wir vor Baubeginn einer genauen Analyse.

Speziell hierfür haben wir die Top Projekt Management AG als Dachgesellschaft unserer vier Einzelfirmen gegründet”, erklärt Bernd Kollmus sein schlüssiges Unternehmenskonzept. Die ersten drei Mehrfamilienhäuser sowie die beiden Doppelhäuser, die in Fenken am “Tag der offenen Tür” in verschiedenen Ausbaustufen anzusehen sind, verraten, was Bernd Kollmus konkret anspricht: Moderne Architektur, die sich gut in die Landschaft einfügen wird, funktionelle Grundrisse mit guter Raumaufteilung und hochwertiges Material in allen Bereichen, zum Beispiel Treppen in echtem, weißem Marmor.

“Ein vernünftiges Produkt eben”, freut sich Bernd Kollmus, “und deswegen eine sichere und gewinnversprechende Kapitalanlage.” Und für jene, die dann dort wohnen, gibt’s die Erholung als zusätzliche Rendite.

[Quelle: Schwäbische Zeitung - 19. Dezember 1997]